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07.09.2024: WPA Pool-Weltmeisterschaften in Neuseeland: Filler stürmt ins 8-Ball-Finale – Vogel gewinnt Bronze

Joshua Filler demonstriert bei der 8-Ball-WM in Neuseeland seine herausragende Form und hat mit einer makellosen Siegesserie das Finale erreicht. Nachdem er heute Morgen im Halbfinale Kun Lin Wu souverän mit 10:2 besiegte, spielt er am Sonntag um 8 Uhr deutscher Zeit um den Weltmeistertitel. Filler ließ von Anfang an keinen Zweifel an seinen Titelambitionen. In der Vorrunde triumphierte er über seinen Landsmann Thorsten Hohmann mit 8:3, über Roman Hybler mit 8:4 und über Daniel Guttenberger mit 8:2. Auch in den K.o.-Runden zeigte er überragendes 8-Ball: Im Achtelfinale bezwang er erneut Hybler mit 8:4, im Viertelfinale setzte er sich in einem spannenden Duell gegen den Taiwanesen Jung-Lin Chang mit 10:8 durch. Mit einem klaren 10:2-Erfolg im Halbfinale gegen Kun Lin Wu sicherte sich Filler schließlich seinen Platz im Finale, wo er auf den Sieger des zweiten Halbfinals zwischen Marco Teutscher und Jui-An Hsu trifft.

02.09.2024: WPA Pool-Weltmeisterschaften in Neuseeland: Acht Deutsche kämpfen um Medaillen

In wenigen Stunden beginnen in Hamilton, Neuseeland, die diesjährigen WPA-Weltmeisterschaften. Den Auftakt bildet heute Nacht um 2 Uhr deutscher Zeit die 8-Ball-WM der Herren, gefolgt von der 9-Ball-WM der Damen am Dienstag und den 10-Ball-Wettbewerben der Junioren am Donnerstag. Bei den Herren im 8-Ball geht es um ein Gesamtpreisgeld von 250.000 US-Dollar, wobei der Sieger allein 75.000 US-Dollar erhält. Unter den 64 Teilnehmern sind auch fünf deutsche Athleten, die gleich zum Startschuss gefordert sind: Joshua Filler und Thorsten Hohmann treffen direkt aufeinander, während Ralf Souquet gegen Bader Alawadhi, Stefan Kasper gegen Ruben Bautista und Dennis Laszkowski gegen Lo Ho Sum antreten. Am Dienstag beginnt die 9-Ball-WM der Damen, bei der 48 Sportlerinnen um ein Gesamtpreisgeld von 175.000 US-Dollar spielen. Auch Pia Filler und Yvonne Ullmann-Hybler haben die weite Reise auf sich genommen und sind vor dem WM-Start hochmotiviert.

01.09.2024: IBSF Snooker-Junioren-WM vom 24. bis 31. August: Alexander Widau ist Vize-Weltmeister!

Der deutsche Nachwuchssportler Alexander Widau hat bei der U21-Weltmeisterschaft die Silbermedaille gewonnen und sich mit diesem Erfolg auch einen Platz im Snooker-Wettbewerb der World Games 2025 in China erkämpft. Nach dem fantastischen Titelgewinn von Christian Richter in der U17 am vergangenen Dienstag stellt dieser zweite Platz einen weiteren historischen Triumph für den deutschen Snookersport dar und lässt für die Zukunft viel Gutes erhoffen. Wir sind sehr stolz auf das gesamte Team, das mit Lennart Tomei, Joel Fandrei, Paul Arthur Jeroch, Christian Richter, Alexander Widau und Betreuer Felix Frede Billard-Deutschland während der acht WM-Tage in Indien sowohl sportlich als auch menschlich hervorragend präsentiert hat. Ein besonderer Dank geht an DBU-Betreuer Felix Frede (mitte), der uns während der Weltmeisterschaften täglich mit großartigen Fotos und aktuellen Informationen versorgt hat.

31.07.2024: Dreiband-Lehrgang Perspektiv vom 26. bis 28. Juli in Herne

Bei tropischen Temperaturen wurde am vergangenen Wochenende die 4. Dreiband-Schulung des Jahres in den Räumlichkeiten des BC Herne-Stamm durchgeführt. Trotz der herausfordernden Bedingungen zeigten sich die Teilnehmenden von Anfang an hochmotiviert und engagiert, was sich in den hervorragenden Trainingsresultaten widerspiegelte. Zu Beginn wurde der Inhalt des letzten Lehrgangs aufgearbeitet. Zudem fand eine ausführliche Analyse des Weltcups in Porto statt, bei der wertvolle Erkenntnisse gewonnen wurden.

15.07.2024: Pool-EM in Slowenien vom 6. bis 16. Juli: Silber für Damen-Team, Bronze für die Herren

Dramatik pur – leider ohne Happy End! Gerade eben ist das Team-Finale der Damen bei den Pool-Europameisterschaften in Podčetrtek zu Ende gegangen. Dabei stand das deutsche Duo mit Pia Filler und Veronika Ivanovskaia den Polinnen mit Monika Zabek und Oliwia Zalewska gegenüber. In den Einzeln drehte Ivanovskaia eine 8-Ball-Partie gegen Zalewska, die eigentlich schon verloren schien. Bei Hill-Hill zeigte sich die Deutsche als die Nervenstärkere. Am Nebentisch verpasste Pia Filler den Start und lag schnell mit 1:4 im Hintertreffen. Trotz aller Bemühungen gelang keine Aufholjagd, so dass die Entscheidung im 10-Ball Shoot-Out fallen musste.

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